DAP

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Die Deutsche Akademie für Psychoanalyse

Geschichte
Die Deutsche Akademie für Psychoanalyse (DAP) e. V. wurde am 14. Dezember 1969 in Berlin gegründet und widmet sich der Ausbildung, Forschung und Therapie nach der von Günter Ammon (1918-1995) entwickelten Berliner Schule der Dynamischen Psychiatrie bzw. Humanstrukturellen Psychoanalyse. Die Ausbildung berechtigt nach dem Psychotherapeutengesetz, eine Approbation als Psychologischer Psychotherapeut zu beantragen. Die beiden Lehr- und Forschungsinstitute (LFI) der DAP befinden sich in Berlin und München.

Organisation
Die Deutsche Akademie für Psychoanalyse  (DAP) e. V. verfügt über zwei Lehr- und Forschungsinstitute, das Berliner Lehr- und Forschungsinstitut und das Münchener Lehr- und Forschungsinstitut. An die DAP angeschlossen sind die Deutsche Gesellschaft für Gruppendynamik und Gruppenpsychotherapie (DGG) e. V. und die Deutsche Gesellschaft für Psychosomatische Medizin (DGPM) e. V. Es finden mindestens einmal jährlich Mitgliederversammlungen der DAP statt. Über die international tätige World Association for Dynamic Psychiatry (WADP) werden seit 1969 kontinuierlich internationale Kongresse und Symposien veranstaltet.

Tätigkeit
Die DAP fördert Forschung und Ausbildung auf dem Gebiet der Psychoanalyse und Psychotherapie.

Übersicht

  • Rechtsform: e. V.
  • Zweck: Fachgesellschaft für psychologische und ärztliche Psychoanalyse und Psychotherapie
  • Sitz: München
  • Gründung: 1969
  • Präsidentin: Prof. Dr. phil. Dr. h.c. Dipl.-Psych. Maria Ammon
  • Vorstand: 

    Prof. Dr. phil. Dr. h.c. Maria Ammon, Berlin (Präsidentin)
    Ingeborg Urspruch, Ärztin †, München (Vizepräsidentin)
    Dipl. Psych. Petra Kiem, Berlin (Vizepräsidentin)
    Dipl. Psych. Gabriele von Bülow M. A., Berlin (Überregionaler Unterrichtsausschuss)
    Dipl. Psych. Erwin Lessner, München (Schatzmeister)
    Dipl.-Psych. Karola Hanau, München (Exekutivsekretärin)

Stand: 2024

 

Die DAP ist gemeinnützig
wegen der

  • Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens (§ 52 Abs. 2 Satz 1 Nr. 3 AO)
  • Förderung der Berufsausbildung (§ 52 Abs. 2 Satz 1 Nr. 7 AO)